Aufschlussbohrungen

Aufschlussbohrungen, z.B. für Baugrunduntersuchungen, Altlastuntersuchungen oder auch Erkundung für geplante Brunnen, werden im Trockenbohrverfahren mit Durchmesser 220 mm und Tiefen je nach Kundenangaben erstellt.

Während der Bohrung können Standart Penetrations Tests (SPT) durchgeführt und Wasserproben entnommen werden. Der Bohrkern wird in Kernkisten ausgelegt und durch einen Geologen angesprochen. Meist werden dann Proben des Bohrkerns für chemische Untersuchungen oder eine Siebanalyse zur Bestimmung der Korngrößenverteilung entnommen.

Nach Beendigung der Bohrung wird je nach Angaben des zuständigen Amtes schichtgetreu verfüllt oder mit einem hydraulischen Dichtmittel verpresst.

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